Wiedereinmal kann das Jahrestreffen des CC 1634 e.V. als voller Erfolg bezeichnet werden. 15 Mitglieder des Clubs waren es, die diesmal die Bohlenstube füllten. Thema des Abends war „klein und fein“: Viele Clubmitglieder gönnen sich -vor allem wenn es mehrere Cigarren am Abend werden sollen- gerne kleinere Formate. So sorgte der Präsident dafür, dass am Abend des 19. März ein kleines Sortiment an Cigarren rund um das Corona- Format am Start ist. Als besonderer Renner stellten sich dabei die Corona von Umberto Primero (Honduras) und die Partagas Aristocrats heraus. Der große Star des Abend war die neue von Cohiba, aber bei 29,50 Euro waren die Mitglieder etwas zurückhaltend. Für den etwas schmaleren Geldbeutel standen dann aber mit der Hoyo Limitada und der Monte C noch was feines zur Wahl. Natürlich gab es auch viele Mitglieder, die nach dem sehr reichhaltigen Essen etwas größeres rauchen wollten und so kam es dass auch die ein oder andere Robaina Robaina, BBF, Partagas 898, Monte 2, etc. in Rauch aufging.
Fast eine Woche nach dem offiziellen Geburtstagstermin (31. Juli) feierten die Mitglieder des Cigar Club 1634 e.V. aus Böbingen am Samstag, den 6. August ihr vierjähriges Clubbestehen. Nachdem in den vergangenen Jahren dieses Fest in der Schwäbisch Gmünder Bohlenstube oder beim Grillen begangen wurde, ließen sich die Gründungsmitglieder heuer etwas besonderes einfallen. Ein sportlicher Wettkampf in Form eines Rasentennisturniers auf dem Gelände der Tennisfreunde Böbingen war diesmal der Rahmen für die Feierlichkeiten.
Zum 5. Mal jährt sich die Klausurtagung der Gründungsmitglieder zur Planung kommender Ereignisse und zur Gestaltung der Richtlinien für das Folgejahr. Nach ein paar Terminen in München und einem in Freiburg konnte nun Martin mit einem Tagungshotel in Ulm aufwarten. Da er als Nichtgründungsmitglied sich bereits in Freiburg sehr gut geschlagen hatte, nahmen die Founding Fathers des Clubs seine Einladung gerne an, zumal aufgrund der Erfahrungen vergangener Jahre es sich gezeigt hat, dass lange An- und vor allem Abfahrten angesichts der Sitzungsmarathons schon an die Grenzen der Belastbarkeit gehen.
Der Vorstand des CC 1634 e.V blickt voller Stolz auf eine gelungene Generalversammlung zurück. Nur zu Beginn hat es am 25. März 2006 nicht danach ausgesehen, dass dies ein großer Tag werden könnte: Nachdem viele bereits aufgrund meist beruflicher Gründe (Messe, Diplomarbeit, Praktikum oder gar Auslandsaufenthalt) absagen mussten, sagten auch noch drei Teilnehmer, darunter zwei mit Spannung erwarteter Gäste das Treffen kurzfristig ab. So konnte der (komplett anwesende) Vorstand Magnus Enßle, Markus Barth und Benjamin Schock nur noch Klaus Schneider, Vincent und Stefan Brucker, Timo Pfänder, Heiko Hegele, Simon Schumschal und Martin Knaus in der Bohlenstube begrüßen.
Ähnlich wie beim Urs- Portmann- Besuch war die Teilnehmerzahl beim Jahresausflug 2006 wieder streng auf 5 Teilnehmer beschränkt. Sicherlich hätten mehr CCler an der Wanderung durch die Weinberge Fellbachs teilnehmen wollen, den Spaß konnten sich letztendlich aber nur der Präsident Magnus, Benni, Stefane, Siggi und Simon gönnen. Glückwunsch – die Herren genossen den Tag und blicken sicher noch lange auf das Treffen zurück.
Organisiert wurde die Wanderung heuer von Benni, der seit geraumer Zeit in Fellbach wohnt und somit die Örtlichkeiten bestens kannte. Am frühen Nachmittag reisten die anderen Teilnehmer an und wurde vom Gastgeber Benni am Bahnhof empfangen. Schon vor der Busfahrt an den Ortsrand von Waiblingen gönnte man sich ein Manna, so dass vor dem Weißwurstfrühstück am Fuße des Kappelbergs bereits wieder im Supermarkt für Nachschub gesorgt werden musste. Nach der Weißwurstorgie ging es dann endlich los.
Klein aber fein…
So kann man durchaus die Geburtstagsfeier des CC bezeichnen. Nachdem das Tennisturnier mangels Teilnehmerzahl und auch sicher wegen des schlechten Wetters ausfallen musste, bezog man an dem Abend des 12. Augustes dennoch die Bohlenstube, um ein wenig zu feiern.
Let`s smoke `em out 2006
Klausurtagung der Gründungsmitglieder am 08. Oktober 2006 am Bodensee
Am Samstag, den 04. November fand in Böbingen im Vereinsraum der Römerhalle eine kubanische Genussnacht statt. Gute 3 Monate nach seinem 5 jährigen Jubiläum trat der Cigar Club 1634 e.V. damit zum ersten Mal als Veranstalter einer öffentlichen Feier an die Öffentlichkeit.
Wie erhofft fanden sich einige Kuba- und Zigarrenbegeisterte schon früh am Abend ein um neue, interessante Menschen kennen zu lernen, um alte Bekannte wieder einmal zu sehen und natürlich um gemeinsam Zigarren und gutgemixte Cocktails zu genießen. Es war sehr schön zu sehen, dass nicht nur Mitglieder des eigenen Vereins und sozusagen „zwangsverpflichtete“ Freunde und Bekannte zugegen waren, sondern auch Leute die uns bisher nur über unseren Internetauftritt kennengelernt hatten.
Am Donnerstag, den 28.12. traf sich im Jahr 2006 ein letztes Mal der Club zu einer gemeinsamen Cigarre in der Bohlenstube. Zwischen Weihnachten und Silvester, zwischen fettigem Essen, Verwandtschaft, Gechenke- und Einkaufstrubel war der Termin so gewählt, dass die Mitglieder in aller Ruhe bei kubanischer Musik und einem gemütlichen Smoke entspannen konnten. Aufgrund des finanziellen Posters, der aus dem Reinerlös des Havannaabends resultiert, wurde an diesem Tag einmal der teure Wein auf den Tisch gestellt. Dass viele Aficionados lediglich abschalten wollten, zeigte sich bereits hier. Lediglich vier oder 5 Flaschen Wein wurden von insgesamt 14 oder 15 (!!) Teilnehmern konsumiert. Lediglich Timo griff zu reichlich Manna, auch wenn er ständig der Meinung war, Weizenbier zu trinken.
Am Samstag dem 24.03.07 fand in wieder einmal toller Atmosphäre die jährliche Jahreshauptversammlung mit einer Rekordbeteiligung der Mitglieder in der Gmünder Bohlenstube statt.
Nach dem Motto „never chance a winning team“ waren es auch dieses Jahr wieder Benjamin Schock und Vincent Brucker, die für ein würdiges Abendessen sorgen – nach dem mediterranem Menü im Jahr 2006 sollte nun eine etwas deftigere Kost folgen. Traditionell begann der Abend mit einem Gläschen Wein, einem Gruß der Küche (geröstetes Schmalzbrot mit Schnittlauch) und einer kleinen Cigarre. Das anschließende gemeinsame Abendessen - es gab einen wunderbaren Schweinebraten mit Semmelknödeln und Blaukraut – wurde vom 1. Vorstand Magnus Enßle die Jahrescigarre überreicht. Die Saint Luis Rey sollte zum einen den offiziellen Teil des Abends einleiten aber auch noch im gemütlichen Teil Spaß bereiten.