Am Freitag, den 21. September waren Magnus und Mathias mit dessen Geschäftskollegen Ingo in der Casa del Habano in Nürnberg.
Schon alleine die Anreise ist eine eigene Geschichte wert. Mathias hat sich vom Arbeitgeber mit einem CL 500 geliehen – mit sämtlichen Schnickschnack. Zumindest bei der Rückfahrt konnte das Auto seine Kraft unter der Haube zeigen. 200-230 km/h ist eine gemütliche Reisegeschwindigkeit, man merkt deutlich, dass der Karren mehr will als die abgeriegelten 250 km/h. Die Lkws wirken da, als ob sie auf der rechten Spur parken. Leute, die mit 180 auf der linken Spur waren, wurden als Verkehrshindernis wahrgenommen. So feine Sachen wie „distance control“ oder Nachtsichtgerät verschaffen einem das Gefühl von Sicherheit.
Am Samstag, den 17. November war ich zu Gast beim erstmals stattfindenden Habanos Day, der durch meine Forumsbekanntschaften Astrid Rothaut und Tobias Schreiber auf die Beine gestellt wurde. Die Veranstaltung fand im Restaurant Lindbergh (am City Airport) in Mannheim statt. Ich schätze so etwa 100 Leute waren gekommen, um bei Havannas und Cocktails einen schönen Abend zu erleben. Zuvor aber bot die Veranstaltung ein paar unterschiedliche „Workshops“, zu denen man sich im Vorfeld anmelden musste.
Das Jahrestreffen 2008 des Cigar Club 1634 e.V. fand in diesem Jahr am 29.März wieder in der Bohlenstube statt. Ganze 19 der 26 Mitglieder folgten der Einladung ihres Präsidenten zu einem gemeinsamen Essen, zur Jahrescigarre, Wein und weiteren Puros.
In der Küche mußten die CCler heuer leider auf Vincent verzichten, der es vorzog, in den Urlaub zu gehen, während fast die komplette Mannschaft die Herausforderung der satzungsgemäßen Entlastungen, Wahlen und Anregungen auf sich nahm. Er wurde aber sehr gut von Thorsten vertreten, der auch gleich die beste Idee für das Essen hatte und diese auch zusammen mit Benni in mühevoller Arbeit zubereitet. Benni und Thorsten: Vielen Dank für das gelungene Essen. Gegeben hat es Ligurische Rouladen mit Bandnudeln, für dessen Hauptzutat sich unser Gründungsmitglied Tobs verantwortlich sah. Das aufwändige Wickeln der über 80 Rouladen zog sich über eineinhalb Stunden hin.
Der Hüttensmoke war als Ersatz für die Kappelbergwanderung und die Kappelbergwanderung als Ersatz für das Cigar Club Open ins Leben gerufen worden. Somit handelte es sich dabei um das Fest zum (inzwischen siebten) Geburtstag des Clubs. Gedacht war ein Grillfest mit genügend Manna, Cigarren und anregenden Gesprächen.
Die Klausurtagung 2008 fand nach langer Zeit endlich wieder an der alten Wirkungsstätte München statt. Die Freude darüber war so groß, dass gleich 6 founding fahthers Zeit hatten, um erneut die Geschehnisse des Clubs aufzugreifen und wegweisende Beschlüsse zu fassen. Während Vincent schon vor Ort war (er wohnt seit September dort), reisten Thorsten, Markus, Benni, Klaus und Magnus in der Früh aus Böbingen an. Das Weißwurstfrühstück wurde traditionell beim "Spöcki" eingenommen, bevor man dieses Jahr im Dallmayr seine Cigarren für die Tagung orderte. Der sehr feine Laden ließ keine Wünsche offen. Das Personal war freundlich, äußerst kompetent und penibel bei der Wahl der Cigarren. So durfte es keinen wundern, dass jede Cigarre wirklich hervorragend brannte und somit wenigstens in dieser Hinsicht keine Misstöne auf der Tagung aufkamen. Im Supermarkt wurden im Anschluss die Mannas für die Sitzung besorgt und schon konnte es losgehen.
Die Zahl 1634 ist, wie man als Club-Mitglied weiß, eng verknüpft mit Paulaner: Vor Urzeiten - nämlich im Jahre 1634 - wurde in München die Brauerei des sagenumwobenen Manna gegründet. Der Stammsitz der Brauerei befindet sich damals wie heute auf dem Nockherberg, einer leichten Anhöhe in der Stadt, auf dem es bereits die alten Mönche bei prächtiger Aussicht sehr gut aushalten konnten.
Willkommen zum Klausurmarathon 2007. Diesmal führte die Reise zu Thorsten nach Köln, der dort seit geraumer Zeit eine Basisstation unterhält. Vincent reiste direkt aus Niedersachsen an, während Benni und Magnus aus Württemberg mit dem Auto unterwegs waren. Mit im Schlepptau hatten sie dieses Jahr den neuen Kassenwart des Clubs Heiko „Henk“ Hegele, der vorab versprechen musste, die Schnauze zu halten, sollte im Laufe der Tagung ein Zugriff auf eines der drei Schwarzkonten des Clubs notwendig werden.
Die Anreise erfolgte bereits am Freitag, um so den kompletten Samstag für die Tagung zu haben. Denn eines zeichnete sich wie immer schon seit langem ab: Die Zeit war angesichts der einzelnen Tagungspunkte knapp bemessen.
Im Herbst ist ein Cigarrendreher der Firma H. Upmann in Deutschland unterwegs. Dabei machte er Zwischenstation in Vogels Tabakstube in Göppingen. CC- Mitglied Markus Fruth hat die Veranstaltung besucht und uns ein paar Bilder mitgebracht. Den Text hat er (ganz übel) einfach von der Homepage der Tabakstube geklaut.
Wiedereinmal veranstalteten Wolfgang Ruß und Jakob März einen Zigarren- und Weinabend im Rokkoko-Schlößchen im Schwäbisch Gmünder Stadtgarten. Zu Gast waren diesmal Steffen Rinn, ein Sommelier namens Fischer und ein Vertreter des an diesem Abend präsentierten Weingutes (ein waschechter Franzose).
Steffen Rinn brachte den Gästen heute je drei Zigarren im Torpedoformat mit. Begonnen wurde mit einer Don Stefano Perfeccion, nach der Vorspeise durften die Anwesenden eine noch nicht im Handel erhältliche Torpedo-Zigarre genießen, bevor nach der Hauptspeise eine Bauza den Abend abrunden sollte. Dazwischen stellten Herr Fischer und sein Vertreter die Weine von Paul Jaboulet Aine vor.